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Dirk Nowitzki gilt als einer der überragendsten Basketballspieler unserer Zeit. Mit den Dallas Mavericks gewann er als erster Deutscher die NBA-Meisterschaft und wurde zudem mit dem NBA Finals MVP Award für den wertvollsten Spieler ausgezeichnet. Im Jahr 2011 wurde er in Deutschland außerdem als erster Mannschaftssportler zum Sportler des Jahres gewählt. Nach einer unvergleichlichen Basketball-Karriere beendete Dirk Nowitzki im April 2019 nach 1.522 NBA-Spielen und 31.560 Punkten seine aktive Spieler-Laufbahn. Privat engagiert er sich mit seiner Stiftung für sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche. Im August 2019 erschien "The Great Nowitzki" indem Thomas Pletzinger das Leben des 2,13-Meter-Mannes beschreibt.

Prof. Dr. Maren Urner studierte Kognitions- und Neurowissenschaften in Deutschland, Kanada und den Niederlanden und promovierte am University College London. 2016 gründete sie Perspective Daily mit, das erste werbefreie Online-Magazin für Konstruktiven Journalismus. Seit April 2019 ist sie Dozentin für Medienpsychologie an der Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft (HMKW) in Köln und wurde im Oktober zur Professorin berufen. Ihr Buch "Schluss mit dem täglichen Weltuntergang: Wie wir uns gegen die digitale Vermüllung unserer Gehirne wehren" landete wenige Wochen nach Erscheinen (Juni 2019) auf der SPIEGEL-Bestsellerliste.

Oliver Bierhoff wird am 1. Mai 1968 in Karlsruhe geboren. Er wächst in Essen auf und spielt für die SG 99/06 und ETB Schwarz-Weiß; 1985 wechselt er zu Bayer Uerdingen und wird mit der A-Jugend 1987 Deutscher Meister. 1986/1987 bestreitet er für Bayer seine ersten 19 Bundesligaspiele – danach stürmt er für den Hamburger SV und Borussia Mönchengladbach. 1990 wechselt der Mittelstürmer ins Ausland und wird zum Torjäger in Österreich (Austria Salzburg) und Italien, wo er von 1991 bis 2003 für Ascoli, Udine, AC Mailand und Chievo Verona spielt. 1998 wird er in Italien Torschützenkönig (27 Treffer) und Fußballer des Jahres. Unter Berti Vogts wird Bierhoff 1996 Nationalspieler und Teilnehmer an der EM in England. Im Finale erzielt er zwei Tore und dreht das Spiel. Sein 2:1 gegen die Tschechische Republik geht als erstes “Golden Goal” in die Fußball-Geschichte ein. Das WM-Finale 2002 ist sein 70. und letztes Länderspiel (bei 37 Toren). Seit 29. Juli 2004 ist Bierhoff Manager der Nationalmannschaft. Seit dem 26. Oktober 2007 sitzt Oliver Bierhoff außerdem im DFB-Präsidium. Zudem verantwortet er als Direktor Nationalmannschaften und Akademie seit Januar 2018 den sportlichen Bereich des Verbandes.

Teresa Enke ist die Vorstandsvorsitzende der Robert-Enke-Stiftung, einer gemeinnützigen Organisation, die die Erforschung und Behandlung von Depressionen sowie Herzerkrankungen bei Kindern zum Ziel hat. Mit der Stiftung fördert und führt sie Veranstaltungen und Vorhaben wie Tagungen, Symposien, Diskussionen, Vorträge und Seminare über die vorgenannten Krankheiten oder die Vergabe von Förderpreisen durch. Darüber hinaus wurde im Rahmen der im Jahr 2010 begonnenen Stiftungsarbeit ein Netzwerk von nunmehr über 70 Sportpsychiatern in Deutschland aufgebaut. Teresa Enke ist die Witwe des deutschen Fußball-Nationaltorwarts Robert Enke, der im November 2009 durch Suizid starb.

Im Interview-Podcast "Hotel Matze" trifft sich Matze regelmäßig mit schlauen, smarten und spannenden Menschen und versucht mehr über sie zu erfahren. Sie sprechen über ihre Geschichte, über Erfolge und Misserfolge, über Einflüsse und Entscheidungen. Was treibt sie an, worüber lachen sie und wie sieht ihr Alltag aus? Matze Hielscher ist außerdem Mitgründer von "Mit Vergnügen", einem der meistgelesenen Onlinemagazine aus Berlin. Seit März 2010 wird hier jeden Tag ein Vergnügen für Berlin empfohlen. Das kann ein Konzert, eine Ausstellung, eine Party, ein Restaurant oder eine Lieblingsplatte sein. Die Leser bekommen persönliche Empfehlungen sowie eigensinnige und humorvolle Betrachtungen des Stadtlebens.

Stefan Kuntz wird am 30. Oktober 1962 in Neunkirchen geboren, wo er 1970 bei der beheimateten Borussia im Alter von sieben Jahren zum ersten Mal die Fußballstiefel schnürt. Erst 1983 wechselt der Stürmer den Verein und debütiert für den VfL Bochum in der Bundesliga. Über Bayer 05 Uerdingen, den 1. FC Kaiserslautern, Besiktas Istanbul und Arminia Bielefeld landet Kuntz erneut beim VfL Bochum, wo er 1999 nach insgesamt 449 Spielen und 179 Toren in der Bundesliga seine Profilaufbahn beendet. Als Vereinsspieler gewinnt der Saarländer mit dem 1. FC Kaiserslautern 1990 den DFB-Pokal und feiert ein Jahr später die Deutsche Meisterschaft. Kuntz gab erst im Alter von 31 Jahren seine Premiere im Trikot der Deutschen A-Nationalmannschaft. Am 18. Dezember 1993 erzielt er beim 3:0 im amerikanischen Palo Alto gegen die USA gleich das erste von insgesamt sechs Länderspieltoren. Das wichtigste Tor gelingt dem 25-maligen Nationalspieler dann zweieinhalb Jahre später im Halbfinale der Europameisterschaft 1996 gegen Gastgeber England. Sein Treffer zum 1:1 bringt Deutschland im Wembley-Stadion ins Elfmeterschießen, bei dem Kuntz dann auch vom Punkt erfolgreich ist - und so einen großen Anteil am späteren Titelgewinn der DFB-Auswahl unter Bundestrainer Berti Vogts hat. Seine Trainerkarriere startet Kuntz 1999 dann wieder bei seinem Heimatverein Borussia Neunkirchen, wechselt ein Jahr später aber bereits zum gerade in die Drittklassigkeit abgestiegenen Karlsruher SC, den der spätere Sportmanagement-Student sofort zurück in die 2. Bundesliga führt. Weitere Trainerstationen: Waldhof Mannheim und LR Ahlen. Im März 2005 steigt Kuntz als Manager bei der TuS Koblenz ein, am 1. April 2006 führt sein Weg in gleicher Position erneut zum VfL Bochum, für den er exakt zwei Jahre arbeitet. Zum 8. April 2008 übernimmt der Europameister den Posten des Vorstandsvorsitzenden beim 1. FC Kaiserslautern und bleibt dies knapp acht Jahre. Seit dem 23. August 2016 ist Stefan Kuntz offiziell Trainer der deutschen U 21-Nationalmannschaft und holte bei seinem ersten Turnier zum zweiten Mal in der DFB-Geschichte mit der U 21 den EM-Titel 2017 in Polen.

Mark Hübner-Weinhold (52) ist Bildungsmanager, Führungskräfteberater und Hochschuldozent. Er leitet er den Campus Weiterbildung der HAW Hamburg, Norddeutschlands größter Fachhochschule. Zuvor hat er mehr als 25 Jahre als Journalist gearbeitet und war davon 16 Jahre lang Redakteur beim Hamburger Abendblatt. Für die führende norddeutsche Regionalzeitung hat er zahlreiche Texte vor allem zu Berufs- und Karrierethemen verfasst sowie mehr als 350 Businessbücher rezensiert. Gemeinsam mit dem Unternehmensberater und Vertriebscoach Manfred Klapproth hat er gerade im Münchner Vahlen Verlag das Buch "Leadership by Game of Thrones - Wirksamer führen mit den Helden von Westeros" veröffentlicht. Seit vielen Jahren analysiert Mark Hübner-Weinhold das Führungsverhalten von realen und fiktiven Charakteren und gibt regelmäßig Seminare zu diesem Thema, unter anderem an der HSBA Hamburg School of Business Administration und der Nordakademie - Hochschule der Wirtschaft in Elmshorn. Der Liverpool-Fan und Filmmusikliebhaber lebt mit seiner Familie im Herzogtum Lauenburg in Schleswig-Holstein. Sein Sohn Ricklef (15) ist DFB-Nachwuchsschiedsrichter.

Seit 1. Oktober 2018 ist Prof. Dr. Tobias Haupt Leiter der DFB-Akademie. Die Schwerpunkte seiner Arbeit bilden die Bereiche „Entwicklung und Innovation“ sowie „Aus-, Fort- und Weiterbildung der Spitzenakteure im deutschen Fußball“. Der Fußballmanager arbeitet dabei eng mit den Trainern und Spielern der deutschen Nationalmannschaften sowie Vereinen und Leadern im deutschen Fußball zusammen. Die DFB-Akademie identifiziert und greift Problemfelder/Herausforderungen in der Praxis auf und arbeitet aktiv an schnellen und anwendungsorientierten Lösungen für den deutschen Fußball. Neben dem konzeptionellen Aufbau und der Optimierung praxisorientierter Aus- und Weiterbildungsprogramme, koordiniert Haupt zudem verschiedene Digitalisierungsprojekte – wie etwa den Aufbau einer Wissensplattform für Trainer und Experten.

Almuth Schult ist eine deutsche Fußballtorhüterin. Seit 2013 steht sie beim VfL Wolfsburg unter Vertrag. In der eingleisigen Frauenfußball-Bundesliga (seit 1997/1998) hält Schult den Rekord für die meisten Spielminuten ohne Gegentreffer. Zwischen dem 4. Oktober 2014 und dem 15. März 2015 bleibt sie 1051 Minuten in der Frauen-Bundesliga ohne Gegentor. Auch auf Länderspiel-Ebene ist sie erfolgreich unterwegs. Am 24. Mai 2015 wird sie von der damaligen Bundestrainerin Silvia Neid erstmals in den endgültigen Kader für die Weltmeisterschaft 2015 in Kanada berufen. Nach dem Turnier tritt sie die Nachfolge von der langjährigen DFB-Torhüterin Nadine Angerer als „Nummer 1“ an. Bei den Olympischen Sommerspielen 2016 gewinnt sie als Stammtorhüterin die Goldmedaille. Dafür wird sie am 1. November 2016 mit dem Silbernen Lorbeerblatt ausgezeichnet. 2019 erreicht sie mit ihrem Verein VfL Wolfsburg das Double aus Meisterschaft und DFB-Pokal. Bei der WM 2019 ist sie als Stammtorhüterin gesetzt und bestreitet alle fünf Spiele bis zum Ausscheiden gegen Schweden im Viertelfinale. Schult studiert parallel zur Fußballkarriere an der Deutschen Sporthochschule Köln.

Bin mit Fußball und Tennis aufgewachsen, aber Basketball konnte ich besser. Die Leidenschaft zum Sport hat mich zum Journalismus gebracht und ich genieße meine Arbeit jeden Tag. Übers Kinderfernsehen in die ZDF Sportredaktion, das hat gut funktioniert. Dann ging’s erstaunlich schnell voran vor der Kamera. 2006 Wintersport und Frauen-Länderspiele, Olympia, Weltmeisterschaften. 2011 bin ich dann zum ersten Mal Gastgeber im Aktuellen Sportstudio, der besten Sendung der Welt. Der Empfang der Weltmeister auf der Fanmeile in Berlin 2014 war persönlich mein Karriere-Highlight. Mit meiner Familie lebe ich seit 10 Jahren in Wiesbaden. Basketball spiele ich noch immer, nur langsamer.

Thorsten Hermes berät die Direktion Nationalmannschaften und DFB-Akademie von Oliver Bierhoff bei der Findung und Umsetzung von Innovationsprojekten im Spitzensport - auf und neben dem Platz.
Zuvor war er als Mitglied des deutschen Management Teams von Google mit verantwortlich für den Vertrieb und die Digital Transformations-Beratung im deutschsprachigen Raum. Mit seinen Teams unterstützte er über acht Jahre Deutschlands Top Entscheider bei der Erreichung ihrer Wachstums- und Digitalisierungsziele.
Thorsten Hermes begann seine berufliche Karriere bei der Unternehmensberatung Accenture, wo er nationale wie internationale Change-Management-Projekte für DAX Konzerne und den deutschen Mittelstand leitete.
Als Gründer und Business Angel begleitet er zudem neue Geschäftsmodelle von der Idee bis zur erfolgreichen Realisierung.
Thorsten hat einen Abschluss in Wirtschaftsinformatik, Marketing sowie Medien- und Kommunikationsmanagement und lebt mit seiner Frau und seinen beiden Töchtern in Hamburg.

Martina Voss-Tecklenburg wurde am 22. Dezember 1967 in Duisburg geboren. Als Spielerin gewann sie mit der deutschen Frauen-Nationalmannschaft vier Europameistertitel (1989, 1991, 1995 und 1997) und wurde 1995 Vizeweltmeisterin. Insgesamt absolviert sie 125 Länderspiele, in denen sie 27 Tore erzielte. Mit dem KBC Duisburg feierte sie 1985 ihre erste Deutsche Meisterschaft, der 1990, 1991, 1992 und 1994 mit dem TSV Siegen sowie 2000 mit dem FCR Duisburg fünf weitere folgten. Viermal gewann sie zudem den DFB-Pokal der Frauen, 1983 und 1989 mit dem KBC Duisburg, 1993 mit dem TSV Siegen sowie 1998 mit dem FCR Duisburg. 1996 und 2000 wurde sie zu Deutschlands "Fußballerin des Jahres" gewählt. Von 2003 bis 2008 war sie als Verbandssportlehrerin beim Fußballverband Niederrhein tätig, wechselte danach 2008 auf die Bank des FCR Duisburg, mit dem sie 2009 und 2010 den DFB-Pokal sowie 2009 auch den UEFA-Pokal der Frauen gewann. In der Saison 2011/2012 betreute sie den Allianz Frauen-Bundesligisten FF USV Jena, ehe sie 2012 den Posten als Schweizer Nationaltrainerin übernahm. Mit den Eidgenossinnen qualifizierte sie sich erstmals in der Geschichte des Schweizer Frauenfußballs 2015 für die Weltmeisterschaft sowie 2017 für die Europameisterschaft. Bis 2017 war sie zudem Leiterin der Nachwuchsakademie des Schweizer Fußballverbandes. Am 30. November 2018 übernahm sie den Posten der Bundestrainerin der Frauen-Nationalmannschaft von Horst Hrubesch.

Seit 1985 dabei. In Gambach/Hessen groß geworden, nach Marburg und dann nach Berlin gezogen. War nie ein guter Fußballer, trotzdem war er der Trainer der Fußballnationalmannschaft der Poetry Slammer bis 2013.

Ralph Linde ist Diplom-Pädagoge und Diplom-Sprechwissenschaftler. Jahrgang 1962, studierte Erwachsenenbildung und Sprechwissenschaften in Regensburg. Von 1987 bis 1990 arbeitete er als Berater in einem Institut für rhetorische Kommunikation und Führung. 1990 wechselte er als Trainer in den Bereich Managementtraining und Organisationsentwicklung der Audi AG. Drei Jahre später begründete er die Audi Akademie mit und übernahm die Geschäftsführung. Von 2003 bis 2012 kam die Leitung des Bereichs Kompetenzentwicklung der Audi AG hinzu. Mit der Integration der Audi Akademie GmbH in die Audi AG 2015 leitete er in seiner Funktion im Konzern auch diese Organisationseinheit bis 2016. 2006 bis 2012 war Ralph Linde ebenfalls Geschäftsführer der Volkswagen Coaching GmbH und übernahm 2010 die Leitung Personalentwicklung. Seit 2013 leitet er die Volkswagen Group Academy im Konzern.

Kevin Trapp wird am 8. Juli 1990 in Merzig geboren. Seine ersten Stationen als Fußballer heißen FC Brotdorf (1997 bis 2000), SSV Bachem (bis 2003) und SV Mettlach (bis 2005). Ab dem Jahr 2005 spielt er für sieben Jahre beim 1. FC Kaiserslautern. Sein Bundesliga-Debüt gibt er am 12. März 2011 beim 2:1-Heimsieg gegen den SC Freiburg. Zur Saison 2012/2013 wechselt Trapp zu Eintracht Frankfurt, in der Saison 2014/2015 wird er von Trainer Thomas Schaaf zum Kapitän ernennt. Für die Hessen steht er insgesamt 82-mal im Tor, ehe er sich für einen größeren Karriereschritt entscheidet. Im Sommer 2015 folgt der Wechsel in die Ligue 1 nach Frankreich. Trapp unterschreibt bei Paris Saint-Germain und wird unter anderem dreimal französischer Meister mit dem Klub. Seit der Saison 2019/2020 zählt er wieder fest zum Aufgebot von Eintracht Frankfurt. Zum Kader der Auswahlmannschaften des DFB gehört er zum ersten Mal im Jahr 2007, als er als dritter Torhüter an der U 17-Weltmeisterschaft in Südkorea teilnimmt. Für die U 18, die U 19, die U 20 und die U 21 steht Trapp regelmäßig zwischen den Pfosten, insgesamt absolviert er 26 Länderspiele für U-Nationalmannschaften des DFB. Am 6. November 2015 wird er von Bundestrainer Joachim Löw zum ersten Mal für den Kader des A-Teams nominiert. 2017 gewinnt er den Confederations Cup in Russland.

Geboren in Sao Paulo, Brasilien, repräsentiert der 23-malige deutsche Nationalspieler seit 2016 den Deutschen Fußball-Bund (DFB) bei Fragen und Terminen der Integration. Ohne ein Wort Deutschkenntnisse war er Ende der neunziger Jahre in München gelandet. "Moment mal" hieß sein erstes Deutschbuch, dass er sich am zweiten Tag kaufte. Zehn Jahre später, am 2. Februar 2009, erhielt er vom Landratsamt Waiblingen die deutsche Staatsbürgerschaft. Fußballerisch spielte Cacau nach Stationen in und um São Paulo, beim Landesligisten SV Türk Gücü München und beim 1. FC Nürnberg. Zwischen 2003 und 2014 war er als Stürmer für den VfB Stuttgart aktiv, mit dem er 2007 Deutscher Meister wurde. In Südafrika zählte er 2010 zu Löws WM-Mannschaft und als er 2014 sportlich nicht mehr dazugehörte, brachte er seinen Ex-Kollegen mit einem Minisprachkurs wichtige Worte auf Brasilianisch bei. Nach kurzen Engagements bei Cerezo Osaka in Japan und der zweiten Mannschaft des VfB beendete er im Sommer 2016 seine Karriere.

Jonas Leve und Manuel Ronnefeldt sind die Gründer von Deutschlands größter Achtsamkeits-App 7Mind. Seit 2014 arbeiten Sie zusammen mit ihrem Team daran Meditation so selbstverständlich zu machen wie Joggen. Heute hat 7Mind über 1,5 Millionen Nutzer und sitzt mit 40 Mitarbeitern in Berlin.

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